Am Dienstag geht es für Österreichs Eishockey-Nationalteam in die letzte Vorbereitungswoche auf die WM 2023 von 12. - 28. Mai in Tampere (FIN) und Riga (LAT). Mit dabei nun auch die Spieler von Meister EC Red Bull Salzburg Thomas Raffl, Ali Wukovits, Dominique Heinrich, Mario Huber und Benjamin Nissner, die in der Vorwoche noch eine Pause erhielten. Nach dem Aus der Minnesota Wild im Playoff der NHL stößt auch Marco Rossi zum Team.
„Ich bin natürlich sehr froh, dass er kommen kann und von Anfang an dabei sein wird“, zeigt sich Head Coach Roger Bader über die Verstärkung aus Übersee erfreut. In der AHL einer der Topscorer, zählte Rossi auch im Playoff der Minnesota Wild gegen die Dallas Stars, das die Texaner mit 4:2-Siegen für sich entschieden, zeitweise zum Kader. Der 21-Jährige befindet sich bereits am Weg nach Europa und wird am Dienstag beim ersten Zusammenzug der Mannschaft dabei sein. „Das ist wichtig, da er auch den Jetlag zu überstehen hat und sich an das europäische Eisfeld, das ja größer ist als jenes in der NHL, wieder gewöhnen muss“, ergänzt Bader. Zuletzt stand Rossi im August 2021 in der Olympia-Quali für Österreich am Eis.
Schneider ist noch fraglich
Im letzten Vorbereitungscamp steht dem Head Coach nun auch das Salzburg-Quintett Raffl, Wukovits, Heinrich, Huber und Nissner zur Verfügung. Im Vorjahr rückten die Salzburg-Cracks bereits in Woche drei ein, dank des 4:0-Sweep im Finale 2022. Im Moment noch fraglich ist Peter Schneider, der sich die Hand gebrochen hat, wie nun bekannt wurde.
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