Der Kindertheater-Hit begeisterte Hunderte beim Steudltenn-Festival. Die Geschichte handelt von einer Reise des Pinguins, der sich auf die Suche nach Eisbären macht.
Nelson der Pinguin ist am Südpol wohnhaft, wo er auch von der Existenz und Gefährlichkeit der Eisbären erfährt und dass diese auf der anderen Seite der Erde, am Nordpol, beheimatet sind. Auch, dass sie vom Aussterben bedroht sind, wird dem kleinen Pinguin mitgeteilt. Daraufhin begibt sich Nelson auf eine sehr lange Reise, um die Eisbären kennen zu lernen.
Auf seiner abenteuerlichen Exkursion trifft er auf verschiedene Reisegefährten – wie die Ratte Hermann, die eifrige Kakerlake Sam oder die Hasendame Yasmin, die ihn schlussendlich zu Gabriel, dem Eisbären, begleiten. Eine außergewöhnliche Freundschaft nimmt so ihren Anfang. Vor 13 Jahren erdacht und niedergeschrieben, wurden die Abenteuer des liebenswerten Pinguins, von Hakon Hirzenberger, dem künstlerischen Leiter des Steudltenn-Theaterfestivals. In den Büchern Gestalt bekamen Nelson und seine tierischen Freunde durch den vortrefflichen Zeichenstrich des Zillertaler Malers und Grafikers Gerhard Kainzner.
Die jung und alt begeisternde Bühnenversion von „Nelson der Pinguin“ stammt ebenfalls aus der Feder von Hirzenberger. Und diese begeisterte am Samstag bei zwei Aufführungen Hunderte Kinder und deren erwachsene Begleiter. Weitere Spieltermine findet man unter: www.steudltenn.com
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