Unfall mit Baufahrzeug
Es ist jetzt zwei Wochen her, dass die Schock-Überfall auf einen Algerier in der U-Bahnstation Jägerstraße für Entsetzen sorgte. Der wegen Suchtgifthandel polizeibekannte 31-Jährige wurde von bis zu zehn Tätern mit zwei Macheten furchtbar zugerichtet, Arme und Beine waren teils abgehackt. Nur ein Verdächtiger konnte vorerst nach einem Sprung in den Donaukanal gefasst werden. Dass die Macheten-Mörder frei herumlaufen, sorgt in der Stadt für Angst und Verunsicherung. Die „Krone“ war am Tatort und hat sich im Grätzel umgehört. Nach wie vor befinden sich die Bewohner in Angst und Schrecken. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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