Outing wohl geplant!

Taylor, steht ein großes Liebes-Comeback bevor?

04.05.2023 15:10

Nach mehreren, vagen Spekulationen über eine Romanze zwischen Taylor Swift (33) und dem zweifachen Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso (41) nun die Mega-News: Taylor plant anscheinend schon am Wochenende bei ihren Konzerten in Nashville ihre Beziehung zu dem The-1975-Frontman Matty Healy öffentlich zu machen!

Zurück zum Anfang: Nachdem sich die 12-fache Grammy Gewinnerin Taylor Swift und ihr Ex-Verlobter Joe Alwyn vermutlich schon im Februar dieses Jahres nach sechs Jahren Beziehung getrennt haben, köchelten einige Dating-Gerüchte um sie und den Neu-Single Fernando Alonso hoch.

Doch nicht Alonso Swifts neuer Herzbube?
Nachdem dieser in mehreren Videos auf seinem Tik Tok-Account diesen Gerüchten zusätzlich eingeheizt hatte, scheint es sich nach den neuesten Ereignissen dabei mehr um einen Spaß, vielleicht auch einen nicht mal schlechten PR-Gag seinerseits gehandelt zu haben. In den Clips ist beispielsweise zu sehen, wie er zu Songs der US-Amerikanerin performt und dann verschmitzt in die Kamera grinst.

Ein Insider soll nun aber gegenüber der „The Sun“ über Taylors Liebesleben ausgepackt haben - der Glückliche ist tatsächlich aber ganz ein anderer! Es handelt sich um den Frontsänger der Band The 1975 Matty Healy (34), bereits 2014 bandelten die beiden Megastars an, damals jedoch nur für kurze Zeit. Jetzt aber soll es ganz anders sein. „Sie und Matty sind wahnsinnig verliebt. Es ist noch sehr früh, aber es fühlt sich richtig an“, so die Meldung.

Ihre geheimen Hinweise und die Vermutungen im Netz
Spitzfindige Fans spekulierten bereits im Jänner über ein Liebescomeback, als Taylor überraschend bei einem Konzert der Band von Healy in London einen Song performte. Backstage wurde sie dann noch mit seiner Mutter, selbst Ex-Corrie-Schauspielerin, abgelichtet - für die Fans in den sozialen Medien ein Grund zum Dahinschmelzen.

Nicht nur die pikanten Infos des Insiders, sondern auch Swift selbst, die für ihre versteckten Hinweise bekannt ist, geben Grund zur Annahme, dass an den Liebesgerüchten etwas dran ist.

Praktischerweise werden die Details zur Trennung mit Alwyn genau am 8. April, dem Geburtstag von Matty Healy, bekannt. Das Timing hierbei wird als Geschenk ihrerseits an ihren neuen Freund verstanden. Dieser sprach nach ihrem Gastauftritt bei seinem Konzert auch in aller Öffentlichkeit über sie, nannte sie dabei „Queen“.

Taylor mit Ex-Verlobten Joe Alwyn

(Bild: www.PPS.at)

Wichtig war der Quelle aber auch zu betonen, dass sich die Beziehungen aber niemals überschnitten hätten, ansonsten weiß man nicht recht viel über das Liebes-Aus mit Joe Alwyn. Da die talentierte Blondine aber bereits einige Male bittere Songs über ihre Trennungen veröffentlichte, ist nicht ausgeschlossen, dass wir bald tanzend und mitsingend davon erfahren.

Warum ein derart frühes Liebes-Outing?
Den Medien zufolge war Taylors vorherige Beziehung an zu unterschiedlichen Charakterzügen und einem einfachen Auseinanderleben gescheitert. Ihr Ex sei sehr schüchtern gewesen, mied das Rampenlicht, ihre Karriere stand im Vordergrund. Mit Healy will sie es offenbar mit einer anderen Taktik versuchen:

Sie sind beide sehr stolz und aufgeregt über diese Beziehung und im Gegensatz zu Taylors letzter Beziehung, die absichtlich aus dem Rampenlicht gehalten wurde, will sie diese Romanze selbst in die Hand nehmen und nicht verstecken.

Insider gegenüber „The Sun“

Joe Alwyn, der bereits mit Schauspiel-Kollegin Emma Laird (24) liiert sein soll, dürften die Liebesgerüchte um seine Ex-Verlobte dann wohl nicht allzu sehr stören.

Da die vermeintlichen Turteltauben beide gerade auf Tour sind und weitestgehend über Nachrichten und Face Time kommunizieren, will der Musiker für Taylors Auftritte am Wochenende nach Nashville reisen, um seine Liebste wiederzusehen. Warum also diese Möglichkeit nicht nutzen, um das Glück der beiden der ganzen Welt zu präsentieren? Dass diese Idee im Raum steht, behauptet zumindest der Insider. Ob das dann auch wirklich passiert, müssen wir noch abwarten, spektakulär wäre es jedenfalls!