Nicht ein, nicht zwei, ganze drei Anläufe brauchte Nick Jonas (30), bis er seine heutige Ehefrau Priyanka Chopra (40) dazu überreden konnte, ihm eine ernsthafte Chance zu geben!
Anlässlich der Premiere von „Citadel“, einer Actionserie, in der sie eine der Hauptrollen übernimmt, plaudert die schöne Schauspielerin Details über das Kennenlernen des Traumpaares aus!
Liebe auf den ersten Blick - für ihn!
Das erste Mal trafen sich Priyanka und Musiker Nick Jonas 2016 bei der „Vanity Fair“-Oscar-Party.
Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben. Und außerdem war er so heiß und ich kannte ihn nicht ... Es war wirklich wie ein süßes Treffen aus einem Film. Er hat einfach meine Hand gehalten und ich habe mich umgedreht.
Chopra im Gespräch mit dem Radiosender ‚SiriusXM‘
Obwohl es ein, wie sie es nennt „Prinz-Charming-Moment“ war, konnte sie sich damals noch keine feste Beziehung vorstellen, gerade war sie durch eine schwere Zeit gegangen und hatte Angst, erneut verletzt zu werden. In der darauffolgenden Zeit schrieb ihr der frühere Jonas Brothers Star Textnachrichten via Instagram, lud sie zu verschiedenen Dates ein.
Versuch Nummer Zwei - das Wiedersehen bei der Met Gala 2017
Bei der Met Gala 2017 hätten sie sich schließlich wiedergesehen. „Irgendwie landeten wir zur gleichen Zeit auf dem roten Teppich“, erzählt die gebürtige Inderin. „Wir unterhielten uns ein bisschen und er meinte: ‚Lass es uns einfach mal richtig versuchen.‘“ Trotzdem sei sie damals noch immer nicht auf der Suche nach etwas Festem gewesen und so lässt sie den zehn Jahre jüngeren US-Amerikaner ein zweites Mal abblitzen.
Aller guten Dinge sind drei!
Im darauffolgenden Mai dann Nicks grandioser Einfall: Er behauptete ganz einfach, schon ein paar Tickets für ein Event zu haben, plante da mit Freunden hinzugehen. Sie brauche nur mitzukommen. Sie fühlte sich „entwaffnet“, gab in einem Interview zu, dass sie dafür keine Ausrede mehr parat hatte. So verbrachten sie die nächsten acht Stunden miteinander und verabredeten sich direkt für den nächsten Tag wieder.
Der Rest ist Geschichte: Das Paar verlobte sich im Juli 2018 und heiratete nur wenige Monate später in einem Palast der nordindischen Stadt Jodhpur, ihrem Heimatort. Ein 23 Meter langer Schleier, eine hinduistische, sowie eine christliche Zeremonie, danach Partys, Empfänge und Rituale, die sich über Wochen hingezogen haben sollen, waren Teil der Eheschließung.
Wie kann man so eine Traumhochzeit noch übertrumpfen? Beinahe unmöglich, hätte da nicht im Jänner 2022 noch Tochter Malti Marie durch eine Leihmutterschaft das Licht der Welt erblickt.
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