Sie waren das Schlager-Traumpaar, doch Ende letzten Jahres zerbrach die Ehe von Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack. Mittlerweile ist der ARD-Moderator wieder frisch verliebt - und das ausgerechnet in die beste Freundin seiner Ex. Im Interview mit der „Bild“-Zeitung sprach die 30-Jährige jetzt über die Liebes-Intrige.
Im November verkündeten Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack überraschend ihr Ehe-Aus. Was niemand wusste: Schon länger kriselte es in der Beziehung des Schlager-Traumpaares. „Leider ist er während unserer Ehe immer wieder in alte Verhaltensmuster zurückgefallen“, so die Sängerin über ihren Ex. „Ich habe das irgendwann nicht mehr ertragen.“
„Mein Umfeld warnte mich vor Eva“
Mittlerweile ist Mross mit Eva Luginger liiert. Die wiederum war eine gute Freundin von Woitschack. „Mein Umfeld warnte mich vor Eva, aber ich vertraute ihr“, schilderte diese jetzt. „Eva ist Kindergärtnerin, träumte von einer Karriere, wie Stefan und ich sie haben. Bei unseren Auftritten saß sie in der ersten Reihe, himmelte uns an.“
Schon im letzten Sommer habe sie realisiert, dass Eva hinter ihrem Rücken immer wieder die Nähe ihres Ehemannes gesucht habe. Auch Textnachrichten und Telefonate habe es zwischen Mross und Luginger gegeben. „Als ich sie darauf ansprach, blockierte sie mich auf ihrem Handy!“, so Woitschack. Der Verrat sitze tief, denn: „Ich habe alles mit ihr geteilt. Sie schlief in meinem Hotel-Bett, nannte mich ,meine Bestie‘, meine Super-Anna.“
Sogar, als es in der Ehe mit Mross gekriselt hatte, sei Luginger ihre erste Anlaufstelle gewesen. „Das war eine schwierige Zeit für mich, ich brauchte meine beste Freundin“, verriet die Schlagersängerin, dass sie ihr arglos alle Probleme anvertraut habe.
„Eva riet mir, mich zu trennen“
„Ich wollte meine Ehe nicht einfach aufgeben“, so Woitschack weiter. „Eva riet mir, meinen eigenen Weg zu gehen, mich von Stefan zu trennen - und machte sich dann selbst an ihn ran!“ Von der neuen Liebe ihres Noch-Ehemannes habe sie schließlich aus den Medien erfahren müssen.
Sie habe längere Zeit gebraucht, um über diesen Vertrauensmissbrauch öffentlich sprechen zu können, räumte die 30-Jährige jetzt ein. „Mich verletzt die Situation natürlich sehr“, erklärte sie. Dennoch möchte sie weder die Zeit mit Mross, noch mit Luginger missen, so Woitschack, die sich abschließend versöhnlich zeigte und dem Paar alles Gute wünscht.
Luginger nennt Behauptungen „unwahr“
Von der „Bild“-Zeitung auf die Vorwürfe von Woitschack angesprochen, erklärte Eva Luginger: „Neben der Tatsache, dass die Behauptungen unwahr sind, betrifft die Anfrage den Kernbereich meiner Privatsphäre. Details aus meinem Privatleben möchte ich aus der Öffentlichkeit heraushalten, weshalb ich inhaltlich keine Stellung nehme.“
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