Bei einem Springreitturnier im Salzburger Lamprechtshausen rauschte Schimmel „Cevin“ mit vollem Tempo durch eine kleine Containertür. Das 600 Kilogramm schwere Tier touchierte den Meldestellenleiter. Der Mann kam mit einem Schädelbruch davon. Im „Krone“-Gespräch schildert er, was passiert ist.
Es sind Szenen, die sich ein Horrorfilm-Regisseur nicht gruseliger hätte einfallen lassen können. Beim Springreitturnier in Lamprechtshausen verweigerte am Freitag ein Schimmel seiner Reiterin den Sprung. Dabei rutschte das Zaumzeug über den Kopf des Tieres. Mit ihm, „Cevin“, gingen die Pferde durch, es warf seine Reiterin ab, galoppierte davon und sprang über den Begrenzungszaun des Parcours. Und weil der 600 Kilogramm schwere „Cevin“ auf Asphalt nicht abbremsen konnte, rauschte er mit Karacho durch eine Tür in die Meldestelle (siehe auch Video oben): zu Meldestellenleiter Matthias Eckmayer.
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