Schlimme Verwüstungen
Mehr als 200 Tote durch Überschwemmungen im Kongo
Ausland
07.05.2023 12:21
Die Zahl der Toten im Osten der Demokratischen Republik Kongo durch heftige Regenfälle und Überschwemmungen ist auf mehr als 200 gestiegen. Dies teilten die Behörden in der Region Kalehe am Samstag mit. Mehrere Dörfer in dem Gebiet westlich des Kivu-Sees waren überflutet worden. Die Flut riss Hunderte Häuser mit.
Am Donnerstag waren nach heftigen Regenfällen zwei Flüsse über die Ufer getreten. Die Rettungsmaßnahmen werden durch unpassierbare Hauptstraßen erschwert.
Im Nachbarland Ruanda auf der anderen Seite des Kivu-Sees kamen mehr als 130 Menschen ums Leben. Auch dort sind tausende Menschen aufgrund der Überflutungen obdachlos.
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