Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) erhöhen mit 11. Juni ihre Ticketpreise in der ersten und zweiten Klasse. Das Plus beträgt 5,8 Prozent, heißt es in einer Aussendung. Das dynamische Preissystem bleibt bestehen.
Je früher die Tickets gekauft werden, desto billiger sind sie. Der Kostendruck und die anhaltend hohen Energiepreise machten die gestiegenen Preise nötig, sagten Vertreterinnen und Vertreter der ÖBB. Sie würden aber weiterhin unter der Inflationsrate liegen. Laut Statistik Austria lag dieser Wert im April bei 9,8 Prozent, im März waren es noch 9,2 Prozent. „Die Preispolitik der ÖBB unterscheidet sich dadurch deutlich von der allgemeinen Entwicklung“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Die Kosten des Autofahrens und Fliegens seien etwa stärker gestiegen.
Die Preise der ÖBB werden mit 11. Juni erhöht. Gespart werden kann zum Beispiel mit früh gekauften Tickets sowie beim Online-Kauf im Vergleich zum Automaten oder Schalter. Vor dem Sommer 2024 sollen die Preise für Zugtickets bei dem Unternehmen nicht mehr erhöht werden.
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