Trotz der Turbulenzen um den Flughafen Klagenfurt will die LILIHILL GROUP weiter eine eigene Fluglinie auf die Beine stellen. Auch Klagenfurt soll mögliche Destination bleiben.
„Flugzeuge starten immer gegen den Wind“, heißt es in der neuesten Aussendung von LILIHILL zur geplanten eigenen Fluglinie LILIAIR. Mit dem Hinweis auf die derzeitige Situation rund um den Flughafen Klagenfurt soll aber mehr Vorlaufzeit in den Start investiert werden. Wo sich dann schlussendlich die Home Base befinden wird, soll in einem Evaluierungsprozess getroffen werden - LILIHILL spricht von mehreren Optionen im Alpen-Adria-Raum.
Verhandlungen auch mit möglichen neuen Eigentümern
Egal wie die Zukunft des Klagenfurter Flughafens aussieht, soll dieser als mögliche Destination erhalten bleiben. Nach Klärung der rechtlichen Situation sollen die Verhandlungen wieder aufgenommen werden. „Seitens LILIAIR besteht auch in einer neuen Eigentümerinnenkonstruktion Gesprächsbereitschaft, um dem Tourismus und der Wirtschaft in Kärnten attraktive Flugverbindungen zu bieten“, schließt die Aussendung.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.