Bis zur 55. Minute blieb Manchester Citys Tormaschine Erling Haaland im Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid quasi unsichtbar. Wäre ÖFB-Star David Alaba nicht spektakulär zur Stelle gewesen, hätte diese Minute allerdings sein großer Auftritt werden können. Das Netz - und vor allem Twitter - feiern Alaba dafür.
Konkret geht es um eine Grätsche im Sechzehner, nachdem sich Haaland hinter Alaba aus dem Abseits geschlichen hatte. Schon lief er in gewohnt stürmischer Art zu Tor. Doch nicht mit Alaba, der sich in den Schuss schmiss. „Schwer zu verteidigen“ - so auch der Kommentator.
In der Twitter-Bubble wurde der ÖFB-Star damit in Windeseile - und zumindest kurzfristig - zum Social-Media-Hero. Unzählige Beiträge wurden abgesetzt, indem die Community den 30-Jährigen lobt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.