Weil er 18 Monate lang nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen wurde, kamen Gerüchte auf, dass er auf dem Sterbebett liege. Doch Jack Nicholson beweist, dass Totgesagte eindeutig länger leben.
Denn sein Lieblings-Team Los Angeles Lakers bewegten die Hollywood-Legende dazu, sich schon zum zweiten Mal innerhalb von zehn Tagen ein Live-Basketballspiel anzuschauen. In Begleitung seines jüngsten Sohnes Ray Nicholson (31) saß er auch am Montag wieder beim Playoff-Spiel gegen die Golden State Warriors auf seinem Stammplatz - ein Stuhl in der ersten Reihe am Court direkt neben der Gästebank.
Nicholson zeigte „Killer-Grinsen“
Dort war der 86-Jährige zur Überraschung der Fans bereits am 28. April aufgetaucht. Und hatte allen Unkenrufen getrotzt, wonach er bettlägerig sei und sich aus Eitelkeit wegen seiner körperlichen Gebrechen nicht mehr in der Öffentlichkeit geht. Der Star zeigte den Fans Ende letzten Monats nicht nur sein berühmtes „Killer-Grinsen“, als er während des Spiels auf der Leinwand gezeigt wurde, er fing sogar einen Basketball und warf diesen zurück (im Video oben zu sehen).
Und auch bei seinem neuerlichen Besuch im Basketball-Stadion in Los Angeles schien Nicholson mehr als gut gelaunt, wie aktuelle Bilder beweisen.
Im Jänner hatte ein Insider bei „Radar Online“ enthüllt, dass es Nicholson gesundheitlich nicht gut gehen soll und er ein Einsiedlerleben bevorzugt: „Jack will sich der Realität seiner Situation nicht mehr stellen und geht nicht mehr vor dir Tür. Er hat auch den Kontakt mit fast allen abgebrochen und nur noch seine sechs Kids besuchen ihn ab und zu. Es ist einfach traurig.“
Der angebliche Familienfreund sorgte sich, dass Jack wie sein großes Vorbild Marlon Brando sterben könnte - „einsam und allein“. Doch die nach Jahren wieder erfolgreichen Lakers haben ihm scheinbar wieder Leben eingehaucht ...
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