Nina Ortlieb gesteht:
Mehr als die Hälfte der Honig-Importe in die EU ist gepanscht. Heimische Bienenzüchter wehren sich und erklären, wie man gute Honig-Qualität erkennt. In erster Linie beim Griff ins Geldbörserl.
Das hinterlässt einen bitteren Beigeschmack: Die EU wurde im Vorjahr mit unglaublichen Mengen von billigen, gepanschten Honig-Importen überschüttet. Untersuchungen haben ergeben, dass fast die Hälfte der importierten 200.000 Tonnen den Namen „Honig“ nicht verdient, sondern mit diversen Sirupen, beispielsweise aus Reis oder Weizen, produziert oder gestreckt wurde.
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