Fantastische Bilder und heimische Schmankerln gibt’s im Galerie-Café Esther.
Ernst Fuchs zählt zu den bekanntesten Künstlern des Landes. Seine Villa im 14. Bezirk ist mittlerweile ein Museum. Neben den Wohnräumen und seiner Kunst sind auch regelmäßig Werke von anderen Künstlern ausgestellt.
Noch ein Geheimtipp ist jedoch das Galerie-Café Esther, das sich direkt auf dem Grundstück befindet, jedoch unabhängig vom Museum besucht werden kann. „Uns gibt es jetzt seit vier Jahren, aber das hat sich noch viel zu wenig herumgesprochen“, sagt Anni Fuchs, Chefin und Ex-Schwiegertochter des 2015 verstorbenen Malers. Und das ist schade. Denn neben fantastischer Kunst bietet das farbenfrohe Lokal Spezialitäten aus ganz Österreich, die man in Wien sonst nur selten auf den Teller bekommt. „Eine Besonderheit ist sicher unser Osttiroler Hänkele, luftgetrocknetes, hauchdünn geschnittenes Rindfleisch“, sagt Fuchs. Der Käse kommt aus Vorarlberg, die Salami aus Kärnten. Kalte Platten gibt es auch für Veganer, die Mehlspeisen sind hausgemacht.
Kunst an den Wänden und auch auf den Tellern
Am Samstag findet von 11 bis 14 Uhr die Finissage der Schau von Eric Küschner in seiner Anwesenheit statt. Am 25. Mai geht es dann mit der Vernissage von Daniel Friedemann-Fuchs weiter. Geöffnet ist Dienstag bis Sonntag von 12 bis mindestens 17 Uhr.
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