Judo-Weltmeisterschaft

Wahlvorarlbergerin verpasst Bronze in Doha knapp

Vorarlberg
10.05.2023 17:22

Was für eine Geschichte! Erst vor wenigen Monaten wechselte Lubjana-Francesca Piovesana vom englischen zum österreichischen Judo-Verband. Nun schrammte die 26-Jährige bei den Weltmeisterschaften in Katar in der Klasse bis 63 Kilogramm nur hauchdünn an einer Medaille vorbei.

Nach Siegen über Hannah Martin (US), Katharina Haecker (Aus), Kamlia Badurova (Rus), traf die Lebensgeführtin von Ländle-Parade-Judoka Laurin Böhler im Viertelfinale auf die Mexikanerin Prisca Awiti Alcaraz. Und da gelang „Lulu“ ein Blitzsieg - nach nur 53 Sekunden stand der Halbfinaleinzug fest! In der Runde der letzten vier musste sich Piovesana dann allerdings der Französin Clarisse Agbegnenou geschlagen geben.

Im Kampf um Bronze gegen die ehemalige ungarische Juniorenweltmeisterin Szofi Özbas schien die Neo-Österreicherin lange Zeit im Vorteil, am Ende musste sie sich aber im Golden Score geschlagen geben.

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