Mehr als sechs Jahre ist es her, dass Nintendo mit „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ ein Open-World-RPG der Extraklasse veröffentlicht hat, das sich als „System Seller“ für die erfolgreiche Switch-Konsole erweisen sollte. Nun ist der Nachfolger da: „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“. Was er anders macht und warum der neue Teil nicht nur für Rollenspieler, sondern auch für „Minecraft“-Fans interessant ist, lesen Sie in unserem Test.
Was Nintendo 2017 mit „Breath of the Wild“ gelungen ist, war beachtlich: Die japanische Spieleschmiede, die nicht unbedingt für solche Kost bekannt war, lieferte aus dem Stand eines der wohl besten Open-World-Spiele aller Zeiten ab - und das auf einer Konsole mit eher an ein Smartphone als an einen Gaming-PC erinnernder Rechenleistung. „Tears of the Kingdom“ soll an den großen Erfolg anknüpfen, erbt von seinem Vorgänger aber auch das eine oder andere Problem.
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