Die Familie von Popstar Britney Spears soll gerade wieder einmal außer sich vor Sorge um die 41-Jährige sein. Es heißt, sie soll kaum noch schlafen. Grund: Irre Mengen an Koffein, die die Sängerin in sich reinschüttet.
Am Montag will die US-Promiwebseite „TMZ“ in der Doku „TMZ Investigates: Britney Spears, The Price of Freedom“ Recherchen veröffentlichen, die das Leben der „Baby One More Time“-Sängerin seit dem Ende ihrer Vormundschaft vor eineinhalb Jahren zeigen.
Drei Tage durchgehend wach
Quellen mit „direktem Wissen“ behaupten in der Doku, dass die 41-jährige Sängerin literweise koffeinhaltige Getränke und Energy-Drinks in sich reinkippt. Mit der Konsequenz, dass sie oft drei Tage lang durchgehend wach sei.
Der Suchtmediziner Dr. Drew Pinsky erklärt, dass Menschen, die an psychischen Krankheiten leiden, sich oft nach dem Rausch sehnen, den sie durch Koffein bekommen, obwohl das weder gesund noch gut für sie ist.
Nach ihrem öffentlichen Zusammenbruch im Jahr 2007 wurde Spears 2008 von ihrem inzwischen entfremdeten Vater Jamie Spears unter Vormundschaft gestellt, die bis zu ihrer Aufhebung im November 2021 andauerte.
Die Zeit danach war zwar anfangs vom großen Glück geprägt, doch auch das scheint mittlerweile wieder verloren.
Traumhochzeit nach Fehlgeburt
Am 9. Juni 2022 feierte Britney auf ihrem Anwesen in Kalifornien eine Traumhochzeit mit Sam Asghari, nachdem sie im Frühjahr ihr erstes gemeinsames Baby, auf das sich beide so gefreut hatten, nach einer Fehlgeburt betrauern musste.
Seit Ende März dieses Jahres gibt es Gerüchte, dass die Ehe längst gescheitert ist. Die Sängerin jettete jedenfalls in den Urlaub - ohne ihren Ehemann und ihren Ehering am Ringfinger, dafür aber mit einem anderen Mann.
Ihre Söhne, Sean Preston (17) und Jayden James (16) aus der Ehe mit Kevin Federline sind ihr keine Stütze. Sie leben lieber beim Vater.
„Es gibt große Probleme“
„Britney Spears ist seit anderthalb Jahren frei, seit die Vormundschaft beendet wurde, aber es gibt große Probleme“, heißt es zu Beginn eines Trailers zur Doku.
Spears sei gegenüber Asghari handgreiflich geworden und die Ehe stecke „in großen Schwierigkeiten“. Schon während der Vormundschaft hätten Menschen im Umfeld von Spears den Rat erhalten, „Messer von ihr fernzuhalten“.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.