Prominentester Abwesender war Slalomfahrer Rainer Schönfelder, der für die Herrenversion des Kalenders posiert hatte, wegen der kurzfristig angesetzten Qualifikation für den Weltcupslalom in Levi aber nach Sölden reisen musste. Dabei war Hohenlohe die Arbeit mit dem Kärntner am eindrucksvollsten in Erinnerung geblieben. "Er hatte so seine eigene Idee, er wollte ausschauen wie ein schwedischer Softporno-Star der 70er-Jahre. Das Foto hat er dann auch bekommen. Es war sehr lustig", erinnerte sich der "Prinz", der seit dem Ende seiner Skikarriere für Mexiko auf künstlerischen Pfaden wandelt.
Angst, mit dem in Garmisch, Ramsau/Reiteralm und am Arlberg fotografierten Werk durchzufallen, hat Hohenlohe nicht. "Ich habe gesundes Selbstvertrauen. Wenn es den Menschen nicht gefällt, kann ich besser damit leben als wenn es mich auf der Streif aufhaut", meinte er.
Praktisch alle Models im Kalender sind tatsächlich Skilehrerinnen. Ein Model erregt doppelt Aufmerksamkeit: Virginia ist die Freundin des neuen österreichischen Slalomchefs Michael Pircher.
Mehr Infos über den Kalender gibt's auf www.skilehrerinnen.at.
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