Mick Schumacher hat im Interview mit seinem Sponsor „DVAG“ ungewohnt offen über seine Gefühlswelt geplaudert. „Ich habe zwei Persönlichkeiten“, verriet der Ersatzpilot von Mercedes.
„Zum einen bin ich der Rennfahrer, zum anderen der private Mick. Der bin ich eigentlich immer, aber sobald ich an die Rennstrecke komme, bin ich der Fahrer. Das bleibt so, bis ich Sonntagabend wieder abreise“, so Schumacher.
„Menschenscheu und schüchtern“
Und wie sieht der private Mick aus? „Als Kind konnte ich überall hingehen und mit jedem quatschen, aber je älter und bekannter ich geworden bin, desto weniger mochte ich das. Ich bin menschenscheu und recht schüchtern.“ Schumacher gilt nicht gerade als Choleriker oder impulsiver Charakter.
Sein starker Wille treibe ihn dennoch an, das zu bekommen, was er will. „Ich glaube an Sternzeichen. Ich bin Widder und gehe mit dem Kopf durch die Wand“, erklärte der 24-Jährige auf sein Ziel angesprochen. Was dieses ist? Als Stammfahrer in ein Formel-1-Cockpit zurückzukehren.
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