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Das Baby ist da - aber das Glück bleibt aus: Postnatale Depression bleibt oft lange unentdeckt. Zu groß ist der Druck, die „perfekte Mutter“ zu sein. Das muss sich ändern, sagt eine Betroffene. Und: Was man tun kann, wenn die Partnerin oder man selbst betroffen ist.
Der Schwangerschaftstest zeigt zwei Streifen an. Endlich! Daniela Katzensteiner freut sich. „Es war ein Wunschkind“, sagt die heute 36-Jährige, aber sie klingt angespannt. Was noch auf sie zukommen wird, ahnt die werdende Mutter damals nicht.
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