„Es war einfach eine schlechte Leistung, das ist alles, was ich sagen kann“, sagte Thiem nach seiner Niederlage im Challenger-Halbfinale von Mauthausen gegen den 19-jährigen Serben Hamad Medjedovic. Der Niederösterreicher zieht trotzdem ein positives Resümee: „Ja, es war heute eine schlechte Leistung, aber die werden seltener. Nächste Woche geht es weiter, ich muss schauen, dass die Zeitspanne zwischen so schlechten Matches immer länger wird.“
Thiem musste sich am Samstag im Halbfinale dem Serben Hamad Medjedovic mit 6:7(3),2:6 geschlagen geben. Die Chance auf einen österreichischen Turniersieg besteht aber noch dank Filip Misolic, der im Duell zweier Steirer mit Sebastian Ofner mit 7:6(1),6:4 das bessere Ende hatte. Das Endspiel folgt am Sonntag (12.30 Uhr).
„Ich fühle mich echt okay“
„Ich habe hier drei Matches gewonnen, es war doch mein erstes Halbfinale in der Saison, ich fühle mich echt okay. Ja, es war heute eine schlechte Leistung, aber die werden seltener. Nächste Woche geht es weiter, ich muss schauen, dass die Zeitspanne zwischen so schlechten Matches immer länger wird“, resümierte der Lichtenwörther.
Es bleibt auch dabei, dass die Titel in Kenitra und Casablanca 2013 die vorerst einzigen auf Challenger-Ebene bleiben. Ändern kann sich das aber schon nächste Woche, da tritt der ÖTV-Star beim etwas besser dotierten 200er-Challenger in Bordeaux an, um sich auf die Quali oder den Hauptbewerb bei den French Open einzustimmen.
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