„So schön“

Demi Moore begeistert als sexy Oma im Bikini

Demi Moore ist überglücklich, Oma zu sein.

(Bild: www.instagram.com/demimoore)

US-Schauspielerin Demi Moore genießt es ungemein, Zeit mit ihrem ersten Enkelkind zu verbringen. Zum Muttertag am Sonntag überraschte die Ex-Frau von Bruce Willis ihre Fans mit einem zauberhaften Foto mit ihrem Enkelkind. 

Das sei der „Kreislauf des Lebens“, schrieb die begeisterte Oma zu einem Foto, das sie im Leo-Bikini mit Louetta Isley Thomas Willis, dem Baby ihrer Tochter Rumer zeigt.

Das Köpfchen des schlafenden kleinen Mäderls liegt auf dem Schwarz-Weiß-Bild auf der Schulter von Moore, die das Baby sicher im Arm hält.

„Das ist so schön“
Die 60-Jährige hat mit den Töchtern Rumer Willis, Tallulah Belle Willis und Scout LaRue Willis selbst drei Kinder großgezogen und gibt als Großmutter ihre praktischen Erfahrungen nun gern als ihre Älteste, Rumer, weiter. 

Emma Heming-Willis, die zweite Frau von Bruce Willis, reagierte begeistert auf das Foto und schrieb: „Oh, das ist so schön“.

Die kleine Lou kam am 18. April bei einer Hausgeburt zur Welt, bei der auch Demi Moore dabei war. Auf einem weiteren Foto ihres Muttertagspostings ist zu sehen, wie sie Rumer liebevoll festhält. Außerdem teilte sie ein Bild, das sie nackt mit Babybauch während ihrer ersten Schwangerschaft zeigt.

Lichtstrahl für Willis-Familie
Die älteste Willis-Tochter selbst zelebrierte den Muttertag auf Instagram mit Fotos ihrer Hausgeburt.

„Jeder Moment, jede Wehe und jedes bisschen Geburtsschmerz war es wert, und ich würde es tausendmal wieder tun, wenn ich nur eine Sekunde mit dir verbringen darf“, schrieb sie an ihr Kind.

Für die Familie Willis ist das Baby ein Lichtstrahl in schweren Zeiten: Im Februar hatte sie bekannt gegeben, dass Bruce Willis eine genauere Diagnose von frontotemporaler Demenz (FTD) erhalten habe.

Teilnahmslosigkeit und Gereiztheit
„Obwohl dies schmerzhaft ist, ist es eine Erleichterung, endlich eine klare Diagnose zu haben“, schrieben Heming-Willis und Moore auf Instagram.

Bei der Krankheit werden Nervenzellen zunächst im Stirn- und Schläfenbereich des Gehirns (Fronto-Temporal-Lappen) abgebaut.

Laut deutscher Alzheimer Gesellschaft macht sich das anfangs bei vielen Erkrankten dadurch bemerkbar, dass sie teilnahmslos wirkten, gereizt seien. Später komme es zur Beeinträchtigung des Gedächtnisses.