Gutes von „Naschhund“

Design-Leckerli für den besten Freund des Menschen

Vorarlberg
15.05.2023 10:25

Wenn Werber auf den Hund kommen, dann kommen Design-Leckerlis dabei raus! Thomas Gschossmann und Jörg Ströhle von der Kommunikationsagentur „zurgams“ kamen vor ein paar Jahren durch einen Kunden mit Tierfutter in Berührung. Aus der Geschäftsidee wurde zwar nichts, dafür riefen sie die Marke „Naschhund“ ins Leben. 

Wieso gibt es Naschkatzen, aber keine Naschhunde? Das haben sich die kreativen Köpfe der Kommunikationsagentur „zurgams“ aus Dornbirn gefragt. Und somit den Namen für ihre Hundeleckerli gefunden.

Die hochwertigen Leckerlis - es gibt drei verschiedene Sorten - werden in einer kleinen Manufaktur in Deutschland produziert. Für das Design und Packaging zeichnen die beiden verantwortlich. „Als Hundebesitzer möchte man seinem Haustier etwas Gutes tun. Und wenn die Dose dann auch noch gut aussieht - umso besser!“, sagt Jörg Ströhle über die zuckerfreien Leckerlis.

Thomas Gschossmann und Jörg Ströhle von der Kommunikationsagentur „zurgams“ haben sich mit den Leckerlis namens „Naschhund“ zumindest „ein halbes Standbein“ aufgebaut. (Bild: MARCEL A. MAYER PHOTOGRAPHER)
Thomas Gschossmann und Jörg Ströhle von der Kommunikationsagentur „zurgams“ haben sich mit den Leckerlis namens „Naschhund“ zumindest „ein halbes Standbein“ aufgebaut.

Beste Zutaten und Suchtfaktor für Naschhunde
Bei den kleinen Happen für den besten Freund des Menschen wird auf hochwertige Zutaten geachtet. „Wir haben eine Lebensmittelprüfung gemacht und eine Hundeernährungs-Expertin zurate gezogen“, berichtet Ströhle vom überaus aufwändigen Kreationsprozess.

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Uns wurde erzählt, dass ein Hund, der sonst keine Leckerli mag, sich in der Nacht in die Küche geschlichen und die Dose Naschhund aufgebissen hat.

Jörg Ströhle

„Naschhund“ soll aber nicht nur gesund sein, sondern auch gut schmecken. Dass die zwei Agenturhunde „Camillo“ und „Vittles“ Fans davon sind, kommt nicht überraschend. Aber auch heikle Gesellen sollen bei den Design-Leckerlis die Beherrschung verlieren, wie Ströhle berichtet: „Uns wurde erzählt, dass ein Hund, der sonst keine Leckerli mag, sich in der Nacht in die Küche geschlichen und die Dose Naschhund aufgebissen hat.“

Leckerli mit Suchtfaktor, außerdem kann sich die extra designte Dose auch am Küchentisch sehen lassen. (Bild: ©DarkoTodorovic)
Leckerli mit Suchtfaktor, außerdem kann sich die extra designte Dose auch am Küchentisch sehen lassen.

Hunde am Arbeitsplatz sind eine Bereicherung
Trotz des offensichtlich großen Suchtfaktors ist „Naschhund“ ein Nischenprodukt und hauptsächlich über den Onlinehandel erhältlich. „Neben Markenentwicklung, Design und Kommunikation ist die Produktentwicklung der vierte Bereich unseres Angebotes. Es gibt nur eine Handvoll Agenturen im deutschsprachigen Raum, die eigene Produkte entwickeln“, erklärt der Agenturchef, der seinen Hund „Vittles“ - der übrigens auch als Model für „Naschhund“ posiert - jeden Tag mit ins Büro nimmt. „Für mich sind Vierbeiner am Arbeitsplatz eine große Bereicherung.“ Auch wenn es manchmal turbulent zugehe, die Kunden von „zurgams“ würden den tierischen Empfang schätzen: „Fast alle lieben Hunde!“

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