Im Vorjahr wäre er fast bei Real Madrid gelandet und die „Königlichen“ werden immer wieder mit ihm in Verbindung gebracht: PSG-Star Kylian Mbappe. Doch einem Bericht zufolge ist ein Akteur in den eigenen Reihen „schuld“ daran, dass Real kein Interesse mehr an einem Transfer hat.
Wie die spanische „Marca“ berichtet, hätten sich die Vereinsverantwortlichen der Madrilenen gegen eine mögliche Verpflichtung von Mbappe im kommenden Sommer entschieden, weil sie davon überzeugt seien, dass sie mit Vinicius Junior bereits einen besseren Spieler in ihrem Kader haben.
Transfer vorerst ad acta gelegt
Der 22-jährige Brasilianer erzielte in dieser Saison 23 Tore in 52 Pflichtspielen und zählt unter Trainer Carlo Ancelotti zu den absoluten Leistungsträgern. Auch wenn er ein anderer Spielertyp als Mbappe ist, will die „Marca“ wissen, dass ein Transfer des Franzosen von PSG zu Real - vorerst - ad acta gelegt wurde.
Vor einigen Tagen hatte der britische „Telegraph“ berichtet, dass Real im Sommer neben Dortmund-Juwel Jude Bellingham auch Mbappe verpflichten möchte. Im Sommer des Vorjahres hatte Real heftig mit dem Goalgetter geflirtet, am Ende entschied sich Mbappe für einen Verbleib und eine Vertragsverlängerung bei PSG.
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