Leni kümmert‘s wenig

1. Statement nach Dessous-Fotos: Mama ist stolz!

Society International
15.05.2023 14:56

Nach der Furore um das Unterwäsche-Shooting von Leni und Heidi Klum für die italienische Marke Intimissimi äußert sich die Model-Mama nun selbst dazu.

Auf ihrem Instagram Account veranstaltet Heidi Klum öfter mal sogenannte Fragerunden, in denen ihre Follower nachhaken können, was ihnen eben unter den Fingernägeln brennt. Das Model sucht sich dann welche aus, um sie in einem kurzen Clip öffentlichkeitswirksam zu beantworten.

Nun war es also so weit, ein Fan fragte Heidi, wie sie selbst zu Kommentaren wie „Puffmutter“ in Bezug auf die freizügige Kampagne, steht. 

Mutter und Tochter teilen die Liebe zur italienischen Dessous Marke Intimissimi, sind sogar Markenbotschafterinnen. (Bild: Thomas Hayo )
Mutter und Tochter teilen die Liebe zur italienischen Dessous Marke Intimissimi, sind sogar Markenbotschafterinnen.

„Ich liebe die Kampagne!“, ist ihre klare Antwort darauf. Sie schildert, wie glücklich sie darüber ist, dass ihre Tochter sich nicht vor ihr schämen würde und dieses Shooting mit ihr zusammen durchgezogen hat.

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Wir sind zwei starke Frauen, die das auch durchaus zeigen können.

sagt Mama-Klum in ihrer Insta-Story.

Es sei doch etwas Tolles, sich in der eigenen Haut nicht schämen zu müssen voreinander - und damit hat die Dame ja auch recht.

Ihr Töchterchen hat wohl ihre eigene Art entdeckt, um mit der Flut an Reaktionen darauf umzugehen. Sie habe nicht viele Kommentare gelesen, insgesamt sei sie aber zufrieden mit der Kampagne und hatte einen großartigen Tag mit ihrer Mutter.

Heidi wollte tanzen und designen!
Was sie im Rahmen dieser Fragerunde auf ihrem Kanal noch preisgab: Sie wollte gar nicht Model werden! Eigentlich begann sie schon mit sechs Jahren, ihren damaligen Traum als Tänzerin zu verwirklichen. Sie tanzte Jazz, Stepptanz, Bauchtanz und diverse andere Stile. 

Für Mode interessierte sie sich auch immer schon, darum schickte sie auch nach ihrem Schulabschluss eine Bewerbung an eine Designhochschule in Düsseldorf. Wie genau diese Ideen aber versandeten und sie dann auf dem Weg zum Super-Model gelandet ist, erklärt sie bisher nicht genauer. 

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(Bild: kmm)



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