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Feda Hussein Ahmadi steckte in seiner Salzburger Wohnung einen E-Roller zum Laden an - direkt neben dem Bett. Er schlief seelenruhig ein. Kurz darauf explodierte das Gefährt.
Die Wände sind voller Ruß und Brandflecken. Ein Fenster ist mit Brettern nur notdürftig verschlossen, die Glasscheibe fehlt. In den Räumen riecht es stark nach Rauch. Jeder Atemzug fällt schwer. Ganz klar: Das Zuhause von Feda Hussein Ahmadi ist bis auf Weiteres nicht bewohnbar. „Mal schauen, wo ich schlafen kann“, sagt er - und wirkt immer noch geschockt.
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