Carlos Sainz hat einen Besuch in seiner Heimatstadt Madrid genutzt, um die dortige „Formula 1 Exhibition“ zu besuchen. Besonders nachdenklich habe ihn dabei der Unfallwagen von Romain Grosjean gestimmt.
Der Franzose war im November 2020 in Bahrain zu Sturz gekommen, sein Wagen hatte daraufhin Feuer gefangen, mehrere Sekunden vergingen, ehe er sich aus dem Inferno retten konnte. Wie schlimm der Unfall damals war, zeigt das Auto Grosjeans - beziehungsweise das, was davon noch übrig ist.
Ernüchternde Erinnerung
„Ich bin schockiert über das Unfallauto von Romain. Das ist eine ernüchternde Erinnerung daran, wie gefährlich unser Sport sein kann - trotz aller Sicherheitsmaßnahmen“, zitiert „Speedweek.com“ Sainz. „Das verkohlte Chassis zeigt auch, dass wir Formel-1-Fahrer jedes Mal unser Leben aufs Spiel setzen, wenn wir da raus fahren.“
Während die Formel-1-Welt damals mit dem Schlimmsten rechnete, kam Grosjean damals mit Verbrennungen an den Händen davon. Er geht mittlerweile in IndyCar-Rennen an den Start.
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