„Es sind die besten Bilder, die je von mir gemacht wurden - einfach verrückt, wie gut!“ Die Fans von Megan Fox können sich freuen. Die Schauspielerin ist Covergirl der neusten „Sports Illustrated Swimsuit Issue“ und schwärmt selbst über ihre heißen Schnappschüsse.
Allerdings findet die 36-Jährige die Fotos nicht so toll, weil sie darauf so umwerfend gut aussieht. Im Heft verrät sie: „Ich habe darauf eine Regenbogen-Aura und die ist etwas Besonderes.“
Fox fühlte „sehr viel Druck“
Fox wünscht sich, dass auch andere „meine Aura bemerken“. Sie macht sich aber wenig Illusionen darüber, was allen zuerst ins Auge fallen wird: „Es ist unausweichlich, dass die Leute zuerst die körperlichen Äußerlichkeiten bemerken.“
Fox enthüllt auch, dass sie vor dem Fotoshooting mit dem Fotografen Greg Swale in der Dominikanischen Republik „sehr viel Druck“ verspürt habe: „Ich hatte die Vision in meinem Kopf, die ich versucht habe, zu verwirklichen. Ich wollte, dass die Leute meine authentische Seele sehen. Ich versuche, dazu zu hören und nicht immer nur als missverstandene Außenseiterin zu leben.“
„Energie einer jungen Venus“
Sie will von anderen respektiert werden, weil sie sonst in einem Kreislauf gefangen sei, der „mein Selbstwertgefühl und meinen Selbstrespekt untergräbt“.
Je länger die Fotosession dauerte, desto leichter wurde es für die „Transformers“-Schönheit, sich dem Fotografen zu öffnen. Am Strand in freier Natur zu sein, dass ließ Megan richtig aufblühen: „Ich habe die Energie einer jungen Venus, voller kindlicher Freude über alle Dinge. Und wenn ich die anzapfe und durch die Natur diese jugendliche Ehrfurcht spüre, dann mehr denn je ich selbst. Und deshalb fühle ich mich sexyer als je zuvor!“
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