Katie Price (44) ist geübt darin, Schlagzeilen zu generieren. Die neuesten Gerüchte um ihre Person lassen einen aber wieder mal kopfschüttelnd zurück.
Ihre Auftritte bei den Formel-1-Rennen 1999 und ihre damals schon operierte und sehr große Oberweite verschafften ihr die Namen „Großbritanniens erstes Boxenluder“ und „Busenwunder“ und verhalfen ihr so zu landesweiter Bekanntheit. Eine Karriere voller Höhen und Tiefen, beruflichen Umorientierungen und Männergeschichten. Auch dem Alkohol war sie nie abgeneigt und sorgte damit für genug Skandale. Was sich aber wie ein roter Faden durch ihre Laufbahn zieht, ist die zunehmende Veränderung ihres Aussehens.
Sie denkt an die 17. Brust-Vergrößerung
Erst Ende 2022 hat sich das frühere Model ihrer letzten Brust-OP unterzogen, es war bereits die 16.!
Neben den unzähligen Eingriffen rund um ihre Oberweite hat sie sich auch die Nase korrigieren und mehrere Face-Liftings machen lassen. Auch die Lippen wurden aufgespritzt und Fett abgesaugt.
Nun wurde sie in einem Interview gefragt, wo die „optische“ Reise denn hingehen soll und was sie selbst jetzt darüber denke. Anstatt aber auf Vorsicht, Reue oder Einsicht zu stoßen, erzählt die fünffache Mutter munter von ihren künftigen „Anpassungen“.
Jetzt wo ich in meinen 40ern bin, werde ich so falsch aussehen und sein, wie ich es möchte. Ich würde sie auch gerne noch größer machen, und das werde ich irgendwann auch! Ich liebe es einfach, große Brüste und einen kleinen Körper zu haben, ich habe diesen Look immer geliebt.
gibt sie in dem Interview preis.
Alles läuft nach Plan
Ihr Ideal: Silikon so viel reinpasst und ein total künstlicher Look. Sie gibt im Interview zu, den natürlichen Look nicht zu mögen. Sie sei nicht verblendet, sie wolle genau so ausschauen. Die Unternehmerin arbeitet darauf hin, die größten Brüste Großbritanniens zu haben.
Abschließend fügt sie noch hinzu, dass sie mit den Operationen weitermachen werde, weil sie will. Punkt, aus, Amen.
Dass Experten bereits vor der letzten OP sagten, dass sie jede weitere umbringen könnte, interessiert sie offenbar nicht. Für die sämtlichen Eingriffe muss man außerdem tief in die Tasche greifen, mehrere Tausend Euro sind dafür jedes Mal fällig. Sie zumindest tut so, als hätte sie weiterhin alles im Griff.
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