Infolge von Unwettern im Vorfeld des Formel-1-Grand-Prix der Emilia Romagna am Sonntag in Imola hat Italiens Verkehrsminister Matteo Salvini am Mittwoch gemeint, das Renn-Wochenende sollte wegen der in Norditalien derzeit vorherrschenden Stürme verschoben werden.
Damit solle u.a. ein Verkehrskollaps in der Region vermieden werden. Für die nächsten beiden Wochen sind die Rennen in Monaco und Barcelona angesetzt, zwei Wochen danach wird in Kanada gefahren.
GP-Wochenende nicht gefährdet
Am Dienstag hatte Italiens Katastrophenschutz aus Sicherheitsgründen die Räumung des Fahrerlagers auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari angeordnet. Der nahe gelegene Fluss Santerno drohe wegen starker Regenfälle über die Ufer zu treten, hieß es in Medienberichten. Das mit Aufbauarbeiten in der Boxengasse und im Fahrerlager beschäftigte Personal der Teams habe so am Nachmittag die Strecke verlassen müssen. Das Grand-Prix-Wochenende sei aber nicht gefährdet.
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