Seit 2012 unterstützt die „Griechenlandhilfe“ Menschen im Land der Hellenen. Musiker Rudi Treiber trat für den guten Zweck auf.
Sonne, Strand, Meer und gastfreundliche Menschen: Die Burgenländer lieben Griechenland und das Lebensgefühl dort einfach. Doch es gibt auch eine dunkle Seite: Armut und eine hohe Arbeitslosigkeit. Seit mittlerweile mehr als zehn Jahre unterstützt der als private Initiative von Erwin Schrümpf gegründete Verein „Griechenlandhilfe“ hilfsbedürftige Menschen im Land der Hellenen.
Burgenländer im Dienst der guten Sache
Und so kam der Salzburger mit dem bekannten Universalkünstler Rudi Treiber aus Neusiedl ins Gespräch. Denn Treiber ist bekennender Griechenlandfan und Autor des Buches „Mein verrücktes Griechenland - vom Rucksacktouristen zum Olivenhainbesitzer“. Es dauerte nicht lange und die Idee für einen Benefizabend war geboren. Im Restaurant „Sokrates“ in Wien erzählte der Künstler Geschichten von seinen Reisen nach Griechenland und spielte Lieder. Die zahlreich erschienen Gäste dankten es mit einer freiwilligen Spende. Die stattliche Summe verwendet die „Griechenlandhilfe“ nun, um das Behindertenwohnheim in Lechena mit Handschuhen, Desinfektionsmittel oder Waschpulver zu versorgen.
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