Das s’Beisl im Stadtzentrum Zwettl ist 35 Jahre alt. Viel länger zurück reicht aber nicht nur die Geschichte der Wirtsfamilie, die mit Reinhard Todt in dritter Generation dort für die Gäste sorgt. Schon viel früher gab es bierige Verstrickungen.
Zwettls Stadtzentrum hat eine lange, bewegte Geschichte. Etwa am Standort des heutigen s’Beisl von Reinhard Todt. Das damalige Lokal pachteten seine Großeltern ab 1937, bis seine Eltern es 1966 ankauften und in Gasthaus zum Schwarzen Kater umbenannten. 1988 übernahm der Wirt in dritter Generation. Er baute um und änderte das Konzept vom Restaurant zu einem Getränkelokal als 20-Jähriger. Heute kann er auf 35 belebte Jahre mit vielen Höhepunkten zurückblicken, wie auf zahlreiche Hoffeste oder der in Zwettl exklusiven Präsentation des neuen Zwettler Saphirs. Mit einem Frühschoppen wird das Jubiläum am 27. Mai gefeiert. Als Schulfreund von Brauereichef Karl Schwarz gab es seit jeher eine starke Verbindung zu „Zwettler“.
Geheimnis des „s‘Beisl“
„Hier redet jeder mit jedem, man kommt herein, stellt sich an die Budel und kommt leicht ins Gespräch“, beschreibt Todt das Erfolgskonzept. Und so lebt der Geist des einstigen Bräuhauses, das 1632 erstmals urkundlich erwähnt wurde, im heutigen s’Beisl weiter und wacht über die gelebte Bierkultur.
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