Die Versorgung mit schnellem Internet gewinnt zunehmend an Bedeutung - sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz. Mit der neuen Version des Breitbandatlas soll hier für mehr Transparenz gesorgt werden: Mit ein paar Klicks stehen Details zur Internetversorgung über das Festnetz oder den Mobilfunk zur Verfügung, teilte das Finanzministerium am Sonntag in einer Aussendung mit.
Unter breitbandatlas.gv.at werden die Angaben der Infrastrukturanbieter zur Verfügbarkeit von Breitbandnetzen anhand von Landkarten öffentlich zugänglich gemacht. Neben der Darstellung der aktuellen festen und mobilen Breitbandverfügbarkeit sind im Breitbandatlas auch jene Gebiete ersichtlich, in denen ein geförderter Ausbau stattfindet. So kann man die Adresse im Suchfeld eingeben und erfahren, welcher Netzanbieter welche Technik mit welchen Down- bzw. Upload-Geschwindigkeiten anbietet.
„Man kann hier mit wenigen Klicks feststellen wie die stationäre und mobile Internetversorgung Zuhause oder im Betrieb ist und welcher Anbieter welche Technik mit welcher Geschwindigkeit anbietet. Das sind bei einem Umzug oder der Suche nach dem besten Internet- oder Mobilfunkanbieter essenzielle Informationen und ein nützliches Service für die Bürgerinnen und Bürger“, sagte Staatssekretär Florian Tursky laut der Aussendung.
„Der Ausbau des Breitbandes ist entscheidend, um unseren Wirtschaftsstandort attraktiv zu gestalten. Schnelles Internet ist sowohl für unsere Betriebe als auch für das Leben im Alltag wichtig“, sagte Finanzminister Magnus Brunner.
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