Am Wochenende hat Richard Lugner gemeinsam mit seinem „Täubchen“ nicht nur bei der Premiere von „Dialogues des Carmélites“ in der Staatsoper, sondern auch bei einem Empfang auf der Dachterrasse der Wiener Staatsoper. Doch auch, wenn‘s so ausschaut: Das Liebes-Glück ist dem Society-Baumeister nicht hold.
Ein Foto, das Richard Lugner der „Krone“ zukommen ließ, zeigt den Opernball-Zampano mit seinem „Täubchen“ Elisabeth beim Empfang auf der Dachterrasse der Wiener Staatsoper. Er sei als Sponsor der Oper, zu denen er „als Sicherung meiner Opernball-Loge zähle“, vom Direktor Bogdan Roščić eingeladen worden, erklärte er.
Fix zam - oder doch nicht?
Vertraut wirken Lugner und seine hübsche Begleiterin bei diesem Event auf jeden Fall, doch noch hängt der Himmel nicht voller Geigen, wie Mörtel uns anvertraute. „Mit ,Täubchen‘ bin ich noch nicht so weit, dass wir ein Paar werden“, seufzte der 90-Jährige.
Denn es gebe „noch Hindernisse“, die dem Liebes-Glück im Wege stehen, setzte er nach. Welche das sind, das wollte der Society-Baumeister aber nicht verraten. „So weit will ich mein Privatleben nicht preisgeben“, zeigte er sich ungewohnt zurückhaltend.
Lugner gibt Hoffnung nicht auf
Doch die Hoffnung auf eine Beziehung zum „Täubchen“ will Lugner noch nicht aufgeben, wie er andeutete. Es „kann sein“, dass es doch noch was werde, zeigte er sich hoffnungsvoll. Nur leider sei es zu diesem Zeitpunkt noch „nicht sicher“.
Dabei schien es so, als habe Richard Lugner, der seit der Trennung von seiner Verlobten Simone auf Freiersfüßen wandelte, kurz vor dem Opernball seine neue Herzdame gefunden. „Sie ist eine interessante Frau, die gut zu mir passt“, schwärmte er und zeigte sich überdies begeistert darüber, dass Elisabeth schon über 40 ist. „Es könnte durchaus mehr werden.“
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