Vom Pech verfolgt

Drama vor Umzug: Naddel landete in der Notaufnahme

Eigentlich wollte Nadja Abd el Farrag in ihr neues Leben starten. Doch dann der Schock: Die Bohlen-Ex landete noch vor ihrem Umzug in der Notaufnahme.

Multimillionär Andreas Ellermann greift der in Schieflage geratenen Nadja Abd el Farrag seit einigen Wochen unter die Arme. Er besorgte der 58-Jährigen eine Wohnung außerhalb Hamburgs, doch weil diese zu weit Naddels Mama entfernt lag, sollte ein neuerlicher Umzug in Kürze anstehen.

Notaufnahme statt Wohnungs-Besichtigung
„Deshalb suchen wir jetzt eine neue Wohnung für sie, hatten einen Besichtigungstermin in Blankenese“, verriet Ellermann der „Bild“-Zeitung. Nur, dass die Ex-Freundin von Poptitan Dieter Bohlen dort nicht erscheinen sollte. „Sie hatte sich so darauf gefreut, doch Naddel kam nicht zum Termin“, so der Ex-Verlobte von Patricia Blanco weiter. „Ich habe mir große Sorgen gemacht, konnte Nadja danach auch zwei Tage nicht erreichen.“

Ellermann fuhr zu Abd el Farrags alter Wohnung, wo ihm Nachbarn verrieten, „dass sie Nadja in die Notaufnahme in die Asklepios Klinik Barmbek gefahren haben“.

Patricia Blanco mit ihrem Ex-Verlobten Andreas Ellermann

(Bild: Georg Wendt / dpa / picturedesk.com)

Beim Zusammenpacken in der alten Wohnung habe Naddel plötzlich stechende Schmerzen im Rücken bekommen. Mit Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall sei sie in die Notaufnahme gebracht worden. Dort habe man ihr mehrere Spritzen in den Rücken gegeben.

Umzug soll dennoch stattfinden
Jetzt muss sich die ehemalige Moderatorin schonen, darf vor allem nicht schwer heben. „Mir geht es zum Glück schon wieder etwas besser“, gab Abd el Farrag ein vorsichtiges Gesundheits-Update.

Nadja Abd el Farrag auf einer Aufnahme aus dem Jahr 2018

(Bild: Jens Kalaene / dpa / picturedesk.com)

Der Traum von der neuen Wohnung soll aber trotz des medizinischen Notfalls nicht platzen. „Wir werden den Besichtigungstermin so schnell wie möglich nachholen, vielleicht zieht Nadja ja bald schon wieder um“, so Ellermann. Er werde ihr jedenfalls auch dieses Mal helfen, und mit ihr ein Heim in der Nähe ihrer Mutter suchen.