Die engagierten Mitarbeiter unserer Partnerbetriebe lassen Ihre neue Anlage in Windeseile erstrahlen.
Lieferung der PV-Anlage und Planungsarbeiten
Die Module werden von unseren Partnern am Tag der Montage angeliefert - der Kunde muss sich um nichts kümmern. Bevor die Arbeit anfängt, überprüfen die Monteure, wie die Solaranlage vor Ort am schnellsten und einfachsten installiert werden kann. Wichtig dabei sind Abmessungen, also wo die Modulfläche anfangen und enden soll, und wo die Dachhaken eingesetzt werden müssen bzw. wo der Wechselrichter platziert wird und wie die Kabel verlegt werden. Ist der Plan besprochen, geht es an die Installation. Sollten an der bestehenden elektrischen Anlage Zusatzarbeiten erforderlich sein, kann das je nach Präferenz des Kunden unser Installationspartner erledigen oder Kunden kümmern sich mit ihrem Elektriker darum.
Exakte Verlegung der Unterkonstruktion
Die Montage der PV-Unterkonstruktion ist sehr arbeitsintensiv, doch ist die Vorrichtung einmal fest verankert, geht es danach sehr flott voran. Die Unterkonstruktion sieht je Dachtyp und Montagesystem unterschiedlich aus. Die wichtigsten Bestandteile: Dachhaken, Befestigungsschrauben und Aluminium-Schienen oder Gestell. Der erste Schritt zur Aufdachmontage einer Anlage ist das Anbringen von Dachhaken auf etwa einem Ziegeldach. Um diese zu befestigen muss die Dachdeckung an der für den Sitz der Haken vorgesehenen Stelle entfernt bzw.. ausgeschnitten werden und anschließend wieder aufgebracht werden. Dann folgt die Anbringung der Schienen, die das System auch tragen. Diese werden dann miteinander verschraubt.
DC-Verkabelung fachgerecht anschließen
Bevor die Solarmodule montiert werden muss das Solarkabel an Ort und Stelle sein (zumindest auf dem Dach). Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern werden oftmals in mehrere Stränge aufgeteilt und die Module in Reihe geschaltet.
Endgültige Montage der Photovoltaik-Module
Das Solarpanel wird von Handwerkern bis zur passenden Stelle auf dem Dach getragen. Danach wird das Solarmodul mithilfe mehrerer Klemmen und genauem Augenmaß montiert oder man legt die Module in spezielle Schienensysteme ein. Beide Systeme sind in Windeseile fertig.
Wechselrichter und Überspannungsschutz installieren
Vergleicht man eine PV-Anlage mit einem Sonnensystem, so bildet der Wechselrichter einen Stern, die Solarmodule gleichen den Planeten und die Verbindungstechnik entspräche den Umlaufbahnen. Der Photovoltaik-Wechselrichter wird deshalb in der Regel direkt im Technikraum montiert. Je näher der Wechselrichter zum Zählerschrank ist, desto leichter wird die Installation des Wechselstromkabels. Der DC-Überspannungsschutz ist grundsätzlich bereits im Wechselrichter ergänzt; bei längerer Kabellänge erfolgt die Installationen eines weiteren, externen Anschlusskastens. AC-Verkabelung mit starker Anziehungskraft: Nachdem der Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt wurde, muss dieser auch weiter zum Zählerschrank geleitet werden. Das Kabel wird dafür auch an den Wechselrichter angeschlossen und bis zum Zählerschrank im Kabelkanal verlegt. Dort angekommen wird es angeschlossen.
Stromspeicher als Erweiterung montieren (optional)
Wenn ergänzend gewünscht und gefordert wird ein Stromspeicher montiert, der die Energieunabhängigkeit deutlich erhöht. Die von uns verwendeten Hybridwechselrichter können sowohl für die PV-Module als auch für den Speicher verwendet werden. Speicher und Wechselrichter müssen im selben Raum untergebracht sein.
Überprüfung, Messung und fertige Betriebserlaubnis
Ist die Montage der Anlage, die wir meist an einem Tag schaffen, abschließen, gilt es einen Probebetrieb durchzuführen. Nach der Errichtung meldet sich das Montageteam beim Kunden ab und die Fertigstellung beim Netzbetreiber an. Im nächsten Schritt bekommen die Kunden per Mail die Betriebserlaubnis vom Netzbetreiber. Ab da heißt es: Zurücklehnen und genießen!
Alle Informationen zu Krone Sonne finden Sie hier.
Kommentare
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