Grabher auf Vormarsch
Es ist keine leichte Zeit für das Almenland Tirol. Wolf, Bär und Co. bereiten Sorgen. Auch wenn Veränderungen nicht ausbleiben werden: Im Almwirtschaftsverein gibt man nicht auf.
Fragt man Elmar Monz, wie es den Tiroler Almen geht, sagt der Obmann des Tiroler Almwirtschaftsvereins: „Grundsätzlich gut.“ Obwohl vor allem die großen Beutegreifer Landwirten die Sorgenfalten auf die Stirn treiben: „Noch läuft alles auf normalem Weg.“ Die Auftriebszahlen seien ungefähr gleich geblieben, aber man müsse schauen, wie es weitergehe, meint Monz: „Es wird wahrscheinlich nicht aufzuhalten sein, dass einige Almen im Sommer leer bleiben.“
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