Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein Riesenschritt für Volte: Nachdem er dank Google erfolgreich bei einem Bewerbungsgespräch brillieren konnte, hat er jetzt einen Job bei der Müllabfuhr.
Vor der Belastung seines Geruchssinns hat Volte trotz seiner empfindlichen Nase keine Angst: „Ich bin eh im Freien hinten am Lkw drauf.“ Aber vor seinem ersten Arbeitstag ist er dann doch nervös. „Wenn ich bei der Müllabfuhr arbeite, sollte ich schon wissen, wie man richtig Müll trennt. Ich hau’ ja sonst alles in einen Kübel.“ Und den neuen Trend „Upsicyceln“, bei dem aus alten Sachen wieder Neues entsteht, „kennt“ Volte auch schon.
Ganz ahnungslos ist Volte aber dann doch nicht - im Erstgespräch hat er gelernt, dass man alte Kleider nicht einfach in den Müll werfen darf. „Richtig, gib die alten Sachen, wenn sie nicht zu löchrig und dreckig sind, in einen Altkleider-Container oder einer anderen Hilfsorganisation“, gibt ihm Andi recht. „Gewand wird einfach immer gebraucht.“
So machen sich unsere beiden Chaoten ans Aussortieren ihrer alten Kleidung und finden dabei noch richtige Schätze.
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