Die „Generation Z“ teilt Jobseller Heinz Herczeg im spannenden TV-Interview mit Gerhard Koller in zwei große Gruppen: einerseits in die 14 bis 19-Jährigen und andererseits die 20- bis 29-Jährigen. Beide Gruppen haben stark unterschiedliche Arbeitsmotive, Einstellungen und Bedürfnisse, wobei die „psychische Zufriedenheit“ aktuell häufig sinkt. Außerdem bestehe wenig Zufriedenheit mit der persönlichen finanziellen Situation.
Das schmucke Eigenheim, die neue Eigentumswohnung und etwa große Reisen erscheinen immer unrealistischer, und auch die Konkurrenz mit anderen Teilnehmern am Arbeitsmarkt wird zunehmend gefürchtet: „Die Arbeitgeber müssen generell viel mehr auf die jüngeren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugehen und diese aktiv abholen, nur so kann es gelingen, sie dauerhaft an das Unternehmen zu binden“, so Herczeg.
Viele weitere Details zur Arbeitszufriedenheit und der „Sinnfrage im Job“ sehen Sie im Video oben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.