Was wäre Wien ohne seine Kaffeehäuser in neuem Glanz?
Nicht nur Touristen lieben diese Tradition. Die Konditorei Sluka in der Kärntner Straße belieferte mit seinen Köstlichkeiten bereits den Kaiser. Im Jugendstil-Ambiente kann man auch heute noch die vor Ort per Hand angefertigten Torten genießen. Die neue Sommerkarte wartet mit einer Himbeer-Panna-Cotta oder einer Pistazien-Weichsel-Torte auf. Diese können übrigens auch für zu Hause bestellt - einzelne Räume für private Feste angemietet werden.
Das traditionelle Café Westend (7., Mariahilfer Straße 128) stand bereits vor dem Aus. Seit vergangener Woche hat es wieder geöffnet, dank der Übernahme durch Yasha Afdasta. Die Räumlichkeiten wurden generalüberholt, ohne den Charme zu zerstören. Tagsüber gibt es Frühstück, Speisen und Kaffee, abends werden Cocktails kredenzt.
Ganz neu eröffnet wird diese Woche das Kaffee Max (1., Bauernmarkt 11) von Tchibo: Geschichte und Kaffeetradition auf hohem Niveau.
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