„Es ist wieder Zeit für etwas Außergewöhnliches!“ Das sagte sich der sportliche Exekutivbeamte Ernst Artner. Seither tritt der 48-Jährige aus dem Burgenland kräftig in die Pedale. Der „Krone“ berichtet er vom schönsten Radweg, den er je gesehen habe, und auch seinem ersten Sturz.
Das Radfahren ist seine große Leidenschaft. Ob Abenteuertouren nach Rom oder Paris - immer wieder stellt sich Artner aus Bad Tatzmannsdorf besonderen Herausforderungen. Auf seiner ganz persönlichen „100 Jahre Burgenland“-Fahrt hatte der athletische Polizist im September 2021 beachtliche 2200 Kilometer und 20.000 Höhenmeter bis zur Akropolis im griechischen Athen in nur wenigen Tagen gemeistert. Jetzt nahm er sich mit dem Rennrad 3270 Kilometer nach Lissabon an die Atlantikküste Portugals vor.
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