Ein frustrierter Pendler aus dem Bezirk St. Pölten geht mit den Öffis in Niederösterreich hart ins Gericht. Denn sein Alltag ist geprägt von Ausfällen und Verspätungen bei Zug und Bus.
„An nur wenigen Tagen war ich nicht gezwungen, entweder zu laufen oder den Anschluss zu verpassen!“, macht Markus Dohnal aus Unterthurm bei Altlengbach im Bezirk St. Pölten seinem Ärger Luft. Seit Mitte April muss er aus seinem Heimatort nach Wien pendeln, um in die neue Arbeit zu gelangen. „Wegen der täglichen Verspätungen muss ich um 6.15 Uhr das Haus verlassen, damit ich mir sicher sein kann, pünktlich um 9 Uhr in der Arbeit zu sein“, klagt Dohnal. Mit dem Bus fährt er zum Bahnhof in Eichgraben, um dort den Zug nach Wien Hütteldorf zu erwischen und weiter mit der S-Bahn nach Heiligenstadt zu fahren.
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