Saalfelden soll von 17. bis 20. August „ein Ort der Begegnung und Kommunikation“ sein, erklärte der Intendant des Jazzfestival Saalfelden, Mario Steidl. Dazu beitragen wird heuer ein breit aufgestelltes Programm. Mehr als 50 Veranstaltungen findet das Festivalpublikum darin.
Saalfelden soll von 17. bis 20. August „ein Ort der Begegnung und Kommunikation“ sein, erklärte der Intendant des Jazzfestival Saalfelden, Mario Steidl. Dazu beitragen wird heuer ein breit aufgestelltes Programm. Mehr als 50 Veranstaltungen findet das Festivalpublikum darin.
Die Eröffnung auf der Hauptbühne bestreitet heuer der Multiinstrumentalis Lukas König. Es ist nicht das erste Mal, dass der preisgekrönte Musiker aus Wien, der unter anderem schon mit der Kultband „Bilderbuch“ zusammen gearbeitet hat, in Saalfelden zu Gast sein wird. Dem Saalfeldener Publikum ebenfalls bestens bekannt ist Lukas Kranzelbinder. „Das Enfant Terrible der österreichischen Jazzszene“ – so nennen ihn seine Kritiker gerne einmal – wird unter anderem mit amerikanischen Drummer und Percussionist Billy Martin auf der Bühne stehen. Wer gerne aktiver am Geschehen teilnimmt, der ist bei den sogenannten Mountain Tracks bestens aufgehoben. Denn Kranzelbinder bietet erneut seine bestens erprobten Jazz-Wanderungen an.
Bei den City Tracks im Stadtpark erklingen heuer bei Takeshi‘s Cashew nicht nur jazzige Töne. Die Psych-Funk-Gruppe lotet die Grenzen von Clubkultur, Weltmusik und 70er Psychedelia aus. Ebenfalls mit dabei als Locations sind das Kunsthaus Nexus, die Otto-Gruber-Halle und die Buchbinderei Fuchs. Lokales und internationales Publikum soll sich hier mit den Künstlern mischen.
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