26 der 32 teilnehmenden Vereine in der kommenden Champions League stehen bereits fest. Salzburg wird bei der Auslosung der Gruppenphase aus Topf drei gezogen. Schon jetzt ist klar: Spitzenklubs kommen in die Mozartstadt.
Einmal müssen die Bullen in dieser Saison noch ran, morgen (17) gastieren sie zum Saisonabschluss bei der Wiener Austria. Danach geht’s in den verdienten Urlaub!
Am 26. Juni fällt dann der Startschuss für die neue Spielzeit, steht das erste Training auf dem Programm. Auch im kommenden Fußballjahr dürfen sich die Salzburger wieder auf viele Highlights freuen. Über allem schwebt ohne Zweifel die Champions League, für die sich die Mozartstädter nun zum fünften Mal in Folge qualifiziert haben. 26 der 32 teilnehmenden Mannschaften an der Beletage des europäischen Klubfußballs in der kommenden Saison stehen bereits fest, die Bullen werden bei der Auslosung im dritten Topf zu finden sein. Weil im vierten Topf fast alle Plätze noch offen sind, braucht man noch nicht über eine Hammer- oder eine Wunschgruppe spekulieren. Eines ist aber klar: Den Bullen winken erneut absolute Kracher-Duelle.
Gruppe mit City und Real
Möglich wäre beispielsweise ein Szenario, in dem der heimische Meister auf den englischen Champion Manchester City und den spanischen Weltklub Real Madrid trifft. Dann würde es wohl zu einem Wiedersehen mit Ex-Salzburger und Super-Knipser Erling Haaland kommen, zudem könnte ÖFB-Teamspieler David Alaba dann wieder einmal in der Mozartstadt auflaufen. Auch Gegner wie Barcelona, Paris Saint Germain, Manchester United oder Arsenal würden die Herzen der Fußballfans in Salzburg höher schlagen lassen.
Bei einem Blick auf die Töpfe eins und zwei fällt ohnehin auf, dass es kaum unspektakuläre Gegner gibt. Europa-League-Sieger Sevilla und Porto wären vermutlich die unattraktivsten Lose – dafür aber sportlich in Reichweite für die Truppe von Coach Matthias Jaissle.
Duell mit Schwesterklub
Spannend wäre auch ein Aufeinandertreffen mit Schwesterklub Leipzig. Duelle mit den Sachsen, die am liebsten in Salzburg ihre Spieler einkaufen, hat es zuletzt in der Europa League 2018 gegeben. Damals hatten die Bullen aus Ostdeutschland zweimal das Nachsehen.
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