Bergkarabach-Konflikt
Falls Hans Peter Doskozil am Samstag die Kampfabstimmung am Parteitag gewinnt, wäre er der zweite Burgenländer, der die Sozialdemokratie anführt. Vor ihm tat das bereits Fred Sinowatz von 1983 bis 1988. Ein Blick zurück.
„Schluss mit Hader und Intrigen“, fordert der Kandidat für den Vorsitz. Die SPÖ müsse eine kämpferische und nicht eine populistische Allerweltspartei sein. Die Rede ist auch von fehlender Geschlossenheit und dem Eindruck einer zerstrittenen Partei.
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