Geheimtechnologie
Putin besticht Verbündete mit schwimmenden AKWs
Mit Geheimtechnik für schwimmende Atomkraftwerke ködert Russland jetzt Verbündete im Krieg gegen die Ukraine.
Während sich die Alarmmeldungen um das von Russen besetzte AKW Saporischschja mehren - durch Kappung der Stromversorgung wird eine Katastrophe im Reaktor immer wahrscheinlicher -, zieht Putin jetzt auch auf ganz anderer Ebene die nuklearen Fäden! Denn der staatliche Atomkonzern Rosatom ködert befreundete, aber auch noch weniger befreundete Staaten mit Nukleartechnik der besonderen Art.
Versprechen: „Krisenfeste Energieversorgung“
Versprochen wird seitens der Russen „krisenfeste Energieversorgung rund um die Uhr auch in den einsamsten Regionen der Welt“.
Ausgangspunkt dieser „Bestechungs“-Offensive ist die arktische und nördlichst gelegene russische Stadt Pevek in der Chukotka-Region. Dort liegt die „Akademik Lomonossow“ (benannt nach einem russischen Wissenschaftler) vor Anker, und an Bord surrt ein komplettes Atomkraftwerk.
Verwendet wird die weiterentwickelte Technologie aus dem Rumpf atomar betriebener Eisbrecher. Gewaltige Energiekapazität über die Lebenszeit des Meeres-Reaktors: bis zu 194,1 Millionen kWh!
Bezeichnende globale Entwicklung: Das Reich der Mitte stoppte vor den Inseln im Südchinesischen Meer die bereits fertig konstruierten schwimmenden Nuklearmeiler - aus Sicherheitsgründen.
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