Sie sprintete darin über den Strand und stürzte sich damit in die Fluten: Der weltberühmte „Baywatch“-Badeanzug von Pamela Anderson und natürlich der Inhalt, mit dem sie ihn füllte, hat weltweit für Schnappatmung gesorgt.
Jetzt soll das heiße Teil - sozusagen von Los Angeles in die deutsche Provinz - im BikiniArtMuseum im baden-württembergischen Bad Rappenau für Stielaugen sorgen.
Um 25.700 Euro ersteigert
Das Museum ersteigerte den Badeanzug um 27.500 Dollar (umgerechnet rund 25.700 Euro), wie das Museum am Montag mitteilte.
Das US-Auktionshaus Heritage in Dallas hatte am Wochenende demnach über 900 Raritäten aus gut 100 Hollywoodfilmen und TV-Produktionen versteigert.
Zur Auktion standen Ausstattungsstücke etwa aus „Star Trek“, von Batman, Hitchcock-Filmen oder der „Dallas Family“.
40 Bieter wollten ihn
Über 40 Liebhaber hätten für den „Baywatch“-Anzug geboten, den die US-Schauspielerin Pamela Anderson in der NBC-Serie als Rettungsschwimmerin zwischen 1989 und 2001 trug.
Das rote Kleidungsstück werde nun an der Seite der schon vorhandenen Original-Badehose ihres „Baywatch“-Kollegen David Hasselhoff in Bad Rappenau inszeniert, so das Museum.
„Das ist ein weiterer sensationeller Qualitätsbaustein für unser hippes Museum“, freute sich Museumsdirektor Marco Preißer über den Coup.
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