Der Tiroler Julian Hosp kann mit über 200.000 Followern auf YouTube im deutschsprachigen Raum wohl als „Krypto-Star“ bezeichnet werden. Im Interview mit der „Tiroler Krone“ erklärt er, was es mit Blockchains auf sich hat, ob es sich noch lohnt, in Kryptos zu investieren, und was er von Bargeld hält.
„Krone“: Herr Hosp, wie sehen Sie die Zukunft des Bargeldes?
Julian Hosp: Ich verwende kein Bargeld, ich hasse es. Es ist langsam und schmutzig. Der einzige Vorteil ist, dass ich maximale Privatsphäre habe. Wenn ich das auch mit einer digitalen Währung zusammenbringe, wäre das die Lösung. Trotzdem bin ich gegen die Abschaffung von Bargeld, weil ich freiheitsliebend bin. Wenn ich merken würde, es gibt Einschränkungen, würde ich auf Bargeld ausweichen und dankbar sein, dass es das gibt.
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