Während manche Tierhalter nur im Notfall mit ihren Vierbeinern fliegen würden, steigen andere mit Hund oder Katze regelmäßig und gerne in ein Flugzeug. Bei Flügen mit Haustieren gilt es aber in jedem Fall einiges zu beachten, damit das Erlebnis für Mensch und Tier angenehm wird.
Die Privatfluglinie „K9 Jets“ sorgte aktuell für Schlagzeilen. Sie bietet tierfreundliche Flüge von New York, Lissabon und London an, bei der auch größere Vierbeiner nicht in den Frachtraum verbannt werden, sondern in der Kabine mitfliegen dürfen. Ein Ticket kostet zwischen 8300 und 10.250 Euro, Hund oder Katze zahlen nichts extra. Binnen kürzester Zeit waren alle Plätze ausverkauft - wer es sich leisten kann, zahlt gerne für Luxus und Sicherheit.
Flüge sind für die meisten Tiere belastend
Denn tatsächlich gibt es immer wieder Pannen beim Verladen von Haustieren am Flughafen. Oder noch schlimmer: Das Tier selbst kommt zu Schaden. In regelmäßigen Abständen gibt es Horror-Berichte über Hunde, die an Überhitzung gestorben, erstickt oder erfroren sind. Andere stecken den Stress nicht gut weg und erleiden einen tödlichen Schock. Und es gibt auch Haustiere, die von ihren Besitzern zur Beruhigung Medikamente bekommen, die in Kombination mit den Transportbedingungen dann zum Tode führen.
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