Bei einem Konzert in Berlin hat Helene Fischer nun intime Details zu ihrer Gesundheit ausgeplaudert. Sie sei in Sorge um ihre Sehkraft, verriet die Sängerin. Zum Augenarzt will sie aber trotzdem nicht gehen.
Seit April ist Helene Fischer auf großer Tour durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande. Bei einem ihrer Konzerte in Berlin machte die Sängerin ein ungewöhnliches Geständnis über ihre Gesundheit.
„Habe ein bisschen Angst“
Denn wie die „Bunte“ berichtete, habe die 38-Jährige während ihres Auftritts in der deutschen Hauptstadt versucht, die Zeilen auf einem Plakat eines Fans zu lesen - und dabei einige Schwierigkeiten gehabt. Ihre Sehkraft habe „in letzter Zeit etwas nachgelassen“, gestand Fischer daraufhin. „Ich sehe nicht mehr so gut. Das muss ich ehrlich zugeben“, verriet sie.
Sie vermute, dass die vielen Auftritte im gleißenden Scheinwerferlicht ihre Sehkraft beeinträchtigt hätten, so die Schlager-Beauty weiter. Zum Arzt wolle sie deshalb aber nicht gehen, lachte Fischer. Aus einem einfachen Grund: „Ich gehe nicht zum Augenarzt, weil ich ein bisschen Angst habe, was dabei rauskommt“, erklärte sie - und setzte scherzend hinzu: „Schließlich brauche ich meine Augen nur auf der Bühne.“
Fischer erntete Applaus
Und weiter: „Aber wenn ich euch dann nicht mehr sehen kann, wäre das wirklich schade. Spätestens dann werde ich zum Arzt gehen.“
Helene Fischers humorvolle Art, mit ihren kleinen Schwächen umzugehen, kam bei den Fans jedenfalls außerordentlich gut an. Für ihr Geständnis erntete die Schlager-Queen an diesem Abend jedenfalls viel Gelächter und Applaus.
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